Die wenigsten Menschen wissen, wie echter Safran mundet.
Laboranalysen von Fäden und Pulvern, die als Safran verkauft werden, sind ernüchternd: Bei praktisch allen Pulvern handelt es sich um Fälschungen, ebenso bei den meisten Fäden. Sie enthalten Erdreste und Kurkuma, Holzspäne und Färberdistel, aber oft kaum ein Fädeli Safran. Heute lässt sich ja jeder Geschmack synthetisch produzieren.
Guten Safran erkennt man an seiner Färbung. Beim Zerreiben eines Fadens müssen sich die Finger gelb-orange verfärben. Safran muss lichtgeschützt aufbewahrt werden. Ist am Licht aufbewahrter Safran nach zwei, drei Jahren immer noch farbig, dann ist es kein echter Safran. Und der Geruch muss intensiv sein, aber nicht aggressiv.
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